Konzeptionswochenende!

Liebe Freunde des Resist to Exist,

wir mussten in diesem Jahr unser Festival vorzeitig aufgrund zu geringer Ticketverkäufe absagen. Anstelle des Festivals trafen wir uns, um über die Konzeptionierung des Resist und seiner Zukunft zu beraten.

Infolge der Absage gab es einige Kritiken und auch die haben wir gelesen. Wir haben in den vergangenen Jahren an den Konzepten des Resist geschraubt und diese wenig bis gar nicht kommuniziert. Mit den vielen Veränderungen, mit einem Gelände, welches ein für die meisten schlimmer Kompromiss war, haben wir offenbar den Fans des Resist zu viel zugemutet.

Gleichzeitig sehen wir auch in der Kommunikation mit anderen Festivals Veränderungen bei Besuchenden und Anforderungen bei bzw. durch Festivalgänger*innen.

Wie geht es denn nun weiter?

Fangen wir damit an, dass wir den alten Resist to Exist Blues spielen: Wir sind mal wieder auf Geländesuche in der Region Berlin/Brandenburg, da das Gelände der letzten zwei Jahre für 2025 nicht zur Verfügung steht. Wir versuchen euch auch wieder ein Festivalgelände zu bieten, was dem Namen entsprechend würdig ist. Dafür benötigen wir ein wenig Zeit und hoffen bis spätestens Ende des Jahres erfolgreich zu sein.

Egal, welches Gelände wir dabei am Ende haben werden, wird es konzeptionelle Änderungen geben. Wir werden das Festival wieder verkleinern. Es wird eine maximale Anzahl an Tickets für 2025 geben, die Acts werden quasi halbiert, die Bühnen verkleinert. Wir wollen eine Art Rebirth erzielen. Dadurch, dass wir Bands und Tickets limitieren, können wir die Ausgaben minimieren und hoffen auf deutlich günstigere Tickets für euch.

Ob diese klappt, liegt zum einen an unserer Kommunikation und zum anderen daran, ob wir euren Nerv mit dem neuen Gelände und der Musik treffen. Dies ist uns klar und es ist unsere Herausforderung.

Wir hoffen auf das Beste, dass wir euch 2025 ein Festival bieten können und wir gemeinsam einen Acker oder ähnliches betanzen können.

Bis dahin:
Be Resist

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